Gemeinderat Ottenbach
Ronald Alder, glp (bisher)

Mit den neuen Fotovoltaikanlagen auf dem Hallenbaddach und dem neuen Werkgebäude haben wir wichtige Schritte in Richtung CO2-Neutralität unternommen. Diesen Weg wollen wir weitergehen, auch zusammen mit der Energieregion Knonaueramt.

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Stadtpräsidium Affoltern
Eveline Fenner, EVP (bisher)

Kommunale Förderung von erneuerbarer Energie kann ganz vielfältig geschehen. Investitionen in öffentliche Gebäude mit erneuerbarer Energie sind zu weiter voranzutreiben. Private Investoren soll der Zugang zu Fördergeldern leicht gemacht werden und damit Anreize geschaffen werden in erneuerbare Energie zu investieren.

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Gemeinderat und -präsidium Bonstetten
Arianne Moser, FDP (Gemeinderat bisher, Gemeindepräsidium neu)

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Gemeinderat Knonau

Nathanaël Wenger, parteilos (bisher)

Mit einem Anteil von 20% Solarenergie nimmt Knonau bereits einen Spitzenplatz in der Schweiz ein. Laut unserer Energieplanung sollte der Anteil an fossiler Wärmeenergie bis 2025 bei 50% liegen. Mit dem Ausbau des Fernwärmenetzes sollte auch dieses Ziel erreicht werden. Bis Ende Jahr sollte der Anschluss an die ARA Schönau in Cham fertiggestellt sein, dann können wir unsere Kläranlage still legen. Die ARA in Cham verfügt bereits über die vierte Reinigungsstufe. Im Weiteren setze ich mich für mehr Biodiversität im Siedlungsraum ein. Auf regionaler Ebene bin ich im Naturnetz Knonauer Amt engagiert.

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Gemeinderat und Gemeindepräsidium Embrach
Rebekka Bernhardsgrütter Derungs, die Mitte (Gemeinderätin bisher, Gemeindepräsidium neu)

Mir ist es als Kommunalpolitikerin wichtig, die Verantwortung zur Erreichung unserer klimapolitischen Ziele ernst zu nehmen und lösungsorientiert darauf hinzuarbeiten. Deshalb setze ich mich als Gemeinderätin (Ressort Bau und Planung) in Embrach seit 2014 engagiert für eine nachhaltige, pragmatische und umsetzbare Energiepolitik ein. Unter meiner Federführung wurden zwei Holzschnitzelwärmeverbünde in Embrach realisiert, die fast das ganze Gemeindegebiet mit nachhaltig produzierter Fernwärme aus dem gemeindeeigenen Wald versorgen. Gerne führe ich dieses Engagement auch in Zukunft weiter.

https://embrach.die-mitte.ch/wahlen-2022/

Stadtrat Opfikon
Jörg Mäder, glp (bisher)

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Stadtpräsidium Wallisellen
Peter Spörri, SP (bisher)

Ich setzte mich als Stadtpräsident und als Verwaltungsrat unserer Werke für den Ausbau von Fotovoltaik-Anlagen ein. Mehr Strom von Wallisellen für Wallisellen ist das Ziel.

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Gemeinderat Kloten
Roman Walt, glp (bisher)

Klotens Zukunft ist fossilfrei. Mit klaren Rahmenbedingungen und sinnvollen Anreizen schaffen wir es als Gemeinde, unser eigenes Potential für Wärme und Energie aus erneuerbaren Quellen voll zu nutzen und bis 2040 auf Öl und Gas zu verzichten.

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Stadtrat Kloten
Mark Wisskirchen, EVP (bisher)

Als Stadt- und Kantonsrat von Kloten ist mir die Einflussnahme und der bewusste Umgang mit erneuerbaren Energien ein wichtiges Anliegen, die aus der Immobilienstrategie festgesetzten Rahmenbedingungen dazu laufend umgesetzt werden.

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Gemeinderat Rümlang
Thomas Huber, FDP (bisher)

Gerade im Thema Nachhaltigkeit kann ich in meinem Ressort «Liegenschaften» vieles bewegen. So werden unsere neuen Gebäude an einer Holzschnitzelheizung angeschlossen, welche mit Holz vom lokalen Wald betrieben wird. Natürlich gilt es hier weiterhin darauf zu achten, dass insbesondere bei den Renovationen von älteren Gebäuden auf nachhaltige Konzepte geachtet wird.

https://www.fdp-ruemlang.ch/wahlen-ruemlang-2022

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Gemeindepräsidium Otelfingen
Barbara Schaffner, glp (bisher)

Für eine nachhaltige Entwicklung braucht es alle Staatsebenen – insbesondere die Gemeinden, die nahe an konkreten Projekten sind.

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Präsidium Primarschulpflege und Gemeinderat
Bea Stüssi, SP (bisher)

Es ist mir ein Anliegen, dass Klimaschutz, Nachhaltigkeit durch Nutzung von erneuerbarer Energie sowie auch Biodiversität beim Bau und der Pflege von Schul- und öffentlichen Gebäuden und deren Umgebung beispielhaft und vorbildlich umgesetzt werden aber auch im Unterricht einfliessen.

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Gemeinderat und Gemeindepräsidium Rüti
Yvonne Bürgin, die Mitte (neu)

Die öffentliche Hand dient in Sachen Umweltschutz, Einsatz von erneuerbaren Energien und Energie-Effizienz als Vorbild. Mit dem Label Energiestadt Gold hat Rüti bereits viel erreicht. Dieses Engagement werde ich weiterführen – der Umwelt zuliebe und für unsere Kinder und Kindeskinder.

https://yvonne-buergin.die-mitte.ch

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Gemeinderat Wetzikon
Kaspar Spörri, Grüne (neu)

Erneuerbare Energien, eine höhere Effizienz und konkreter Klimaschutz: Nirgends lässt sich dies besser erreichen als da, wo wir zuhause sind. Für ein verantwortungsvolles, umweltbewusstes und kompetitives Wetzikon. Heute. Aber auch morgen.

https://www.gruene-wetzikon.ch/kaspar-spoerri

Gemeinderat Wetzikon
Raphael Zarth, Grüne (bisher)

Mein Ziel ist, dass auch die kommenden Generationen in Wetzikon gesunde Lebensgrundlagen vorfinden. Die globalen ökologischen Ziele werden am einfachsten erreicht, wenn jeder lokal handelt, also seinen Ort, seine unmittelbare Umwelt schützt und pflegt.

https://www.gruene-wetzikon.ch/raphael-zarth

Gemeinderat Stäfa
Claudia Hollstein, glp (bisher)

Stäfa: Grösste Weinbaugemeinde des Kantons auf dem Weg zu immer mehr Nachhaltigkeit

www.claudia-hollenstein.ch

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Schulpflege Männedorf / Schulpräsidium
Thomas Odermatt, die Mitte (bisher/neu)

Bezüglich Klimaschutz und erneuerbaren Energien kann man nie genug machen. Ganz speziell auch an der Schule: Für mich ganz wichtig, dass wir an unserer Schule einen sinn- und massvollen Umgang mit allen Ressourcen pflegen. Dass dies im Bewusstsein bei allen Beteiligten inkl. unseren Schülerinnen und Schüler ist und wir unsere Entscheide danach richten. Wir haben nur diese – unsere Erde.

https://www.die-mitte-maennedorf.ch/

Stadtrat Illnau-Effretikon
Rosmarie Quadranti, die Mitte (neu)

Fragen der Nachhaltigkeit haben mich als Politikerin und Mensch immer beschäftigt. Mein Engagement ist auf allen Ebenen da: sei das z.B. als Mitglied des Initiativkomitees der Gletscherinitiative oder als Präsidentin des Forums21. Ich weiss deshalb, dass Nachhaltigkeit massgeblich auch mit dem Engagement auf lokaler Ebene zu tun hat. Dafür setze ich mich ein.

http://www.rosmarie-quadranti.ch

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Stadtrat Illnau-Effretikon
Erik Schmausser, glp (bisher)

Heizen mit erneuerbaren Energien, gute Velo- und Fusswege sowie vielfältige Grünräume im Siedlungsbereich sind konkrete Beiträge für den Klimaschutz im Handlungsbereich der Stadt Illnau-Effretikon. Dafür werde ich mich weiter einsetzen.

http://www.schmausser.ch

http://www.facebook.com/schmaussererik/

Gemeinderat Pfäffikon
Lukas Weiss, Grüne (bisher)

Photovoltaik, Velofahren, öffentlicher Verkehr, lokale produzierte Lebensmittel, Wiederherstellung von natürlichen Räumen für Pflanzen und Tiere, all das wird nur ein Erfolg, wenn wir diese neue Qualität schätzen, auf die Kraft der Gemeinschaft vertrauen, wenn wir uns beglücken lassen.

https://gruene-zh.ch/wahlen-2022

Gemeinderat Volketswil
Michael de Vita-Läubli, glp (bisher)

Ich werde mit einer Liegenschaftenstrategie nicht nur auf
Nutzen und Auslastung achten, sondern auch den Fokus auf die Verbräuche
von Energie, Wärme und Wasser legen und davon Massnahmen (PV,
erneuerbare Energieträger) ableiten.

http://michaeldevita.ch/
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Stadtrat Uster
Karin Fehr, Grüne (bisher)

Verzichten wir auf das Verbrennen von Erdöl, Kohle und Erdgas – setzen wir endlich auf eine menschen- und umweltfreundliche Mobilität: In den Städten geht das – abgesehen vom Güterverkehr – zu Fuss, mit dem Velo oder E-Bike, öV und mit Autoteilen.

http://karin-fehr.ch
http://facebook.com/karin.fehrthoma

Gemeinderat Dübendorf
Stefanie Huber, glp (bisher)

Für ein Dübendorf, das an morgen denkt – natürlich erneuerbar!

https://stefaniehuber.ch/

https://www.facebook.com/stefanie.huber.969300/

Präsidium Oberstufenschulpflege Nänikon-Greifensee

Gemeinderat Uster

Ulrich Schmid, die Mitte (bisher)

Der Klimaschutz liegt mir sehr am Herzen. Auf erneuerbare Energien und Effizienz ist dabei besonders zu achten. Die Vorgehensweise muss so gewählt werden, dass diese auch bezahlbar ist.

https://www.die-mitte-greifensee.ch/

https://www.die-mitte-uster.ch/

Gemeinderat Uster

Sergio Zanchi, Grüne (neu)

Erneuerbaren Energien in Uster, d.h.: bis 2040 Netto Null CO2-Emissionen bei den städtischen Liegenschaften; Photovoltaik auf alle möglichen städtischen Liegenschaften – der Stadtrat muss jetzt abklären auf welchen Dächern wieviel Leistung möglich ist; Förderung des Solarstroms und der Elektromobilität mit Anreizen für Private; Solarstrom im Standardprodukt für Usters Energieversorgung.

http://www.sergiozanchi.ch

Stadtrat Dietikon
Lucas Neff, Grüne (bisher)

Wir benötigen zusätzliche, nachhaltige Energie! – Die aktuell in Betrieb gehende Power-To-Gas-Anlage der Limeco ist ein erstes Leuchtturmprojekt in Dietikon – nicht nur für die Region.

http://www.neffL.ch

Gemeinderat Schlieren
Dominik Ritzmann, Grüne (bisher)

Erneuerbare Energien müssen aktiver gefördert werden. Die Gemeinde muss dabei eine aktive Rolle einnehmen. Dafür setzte ich mir bisher ein und dafür möchte ich mich auch Zukunft einsetzen.

http://gruene-schlieren.ch/dominik-ritzmann

Gemeinderat Dietikon
Beat Rüfenacht, glp (neu)

Mit dem Label Engergiestadt Gold hat Dietikon bereits viel erreicht. Nun heisst es nicht lockerlassen und weiterhin nachhaltige Ziele verfolgen und auf erneuerbare Energien und Klimaschutz setzen.

https://www.facebook.com/beatruefenachtglp

Stadtrat Schlieren
Songül Viridén, glp (neu)

Erneuerbare Energien sind Energien unserer Zukunft und Natur. Mit meinem Vorstoss zu Photovoltaikanlagen auf jedem Städtischen Gebäude ist ein wichtiger Schritt in Schlieren bereits angelaufen und muss fortgeführt werden!

https://www.sviriden.ch/

https://www.instagram.com/songulviriden/

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